Die ökologischen Vorteile der KWK liegen auf der Hand. Während man bei konventioneller Technik einen Großteil der Energie verschwendet, wird diese in KWK-Anlagen noch sinnvoll genutzt. Damit können rund 35 % der Rohstoffe eingespart und CO2-Emissionen vermieden werden. Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht ist der Einsatz von KWK von Vorteil. Durch die gleichzeitige Produktion von Wärme und Strom spart man gleich doppelt: zum einem durch den eingesparten Brennstoff im Heizkessel, zum andern durch eingesparte Strombezugskosten durch Eigenerzeugung. Hinzu kommen Erlöse durch Stromverkauf (gegebenenfalls einschließlich einem Zuschlag nach dem KWK-Gesetz und vermiedenen Netznutzungsentgelten) und gegebenenfalls eine Erstattung der Mineralölsteuer.
Konkrete Zahlen zur Wirtschaftlichkeit können nicht pauschal, sondern nur im Einzelfall betrachtet werden. In der Regel amortisiert sich eine KWK-Anlage aber bereits nach 4-6 Jahren und trägt dazu bei, die Betriebs- oder Nebenkosten deutlich zu verringern. Mit dem kostenlosen Beratungsangebot in der KWKhoch³-Initative können Sie erfahren, ob sich KWK für Ihr Unternehmen lohnt.